Das Orchester die Schwedenbomben wurde von Klaus Wunderschön zu einem – und nur zu einem – Zweck geschaffen, nämlich Spaß zu haben.
Aus dem Spaß folgt das Verbreiten von Freude, Tanzen, Schlemmen und nicht zuletzt die Möglichkeit für Gastronomen, Bier an ein glückliches Publikum zu verkaufen, das dann noch glücklicher wird. Das färbt auf das Orchester ab, das dann noch mehr Spaß hat, und das wiederum färbt auf das Publikum ab, das noch glücklicher wird, usw.
Egal, wo das Orchester die Schwedenbomben spielt, es wird sein, um Klaus Wunderschöns Klassiker aus den 1970er-Jahren zu zitieren, “Party, Party, Party”, oder wie es auf schwedisch heißt , “party, party, party”.
Warum haben wir Flamingos in unserem Logo? Weil es Spaß macht.
Warum haben wir zwei Maßkrüge in unserem Logo? Weil es Spaß macht. Warum haben wir Schwedenbomben in unserem Logo? Weil es Spaß macht. Auch gut.
Der Leitstern für unseren Musikstil ist, dass die Musik leicht zugänglich, mitsingbar und wiedererkennbar sein sollte. Der Musikstil hat keinen richtigen Namen, sondern besteht aus Evergreens, Schlagern, Pop, Filmmusik, Umpa-Umpa-Stimmung und gelegentlichem Jazz-Song und stammt größtenteils aus den 60er und 70er Jahren, siehe Abschnitt Repertoire unten.
Sogar unsere Leitsterne in Form von Orchesterleitern stammen aus den 60er und 70er Jahren und hier finden wir James Last, Herb Alpert, Bert Kaempfert und Berry Lipman, um nur einige zu nennen. Ein Großteil des Sounds, den wir haben, wurde in dieser Zeit in Deutschland von genau diesen Dirigenten und Arrangeuren geschaffen und oft auf Oktoberfesten und bei sogenannten „Vierundzwanzigstunden-Tanzpartys“ gespielt.
Hier finden Sie Bilder und Videos mit den Schwedenbomben.
Im Videoclip unten sorgt die Schwedenbomben für Hochstimmung auf dem Oktoberfest im Hotel Botanika in Uppsala.
Ein Beispiel für Tanzmusik à la 60s
Auf der Facebook-Seite von Schwedenbomben findet ihr weitere Bilder und Infos zu anstehenden Gigs.
Hier ist eine Liste repräsentativer Beispiele aus dem Repertoire der Schwedenbomben: